Schwenker selbst eingelegt
Da ich inzwischen nicht mehr im Saarland lebe, musste ich lernen aus Koteletts vom Schweinenacken (hier in der Schweiz Schweinehals genannt) meinen eigenen Schwenker einzulegen.
Da ich inzwischen nicht mehr im Saarland lebe, musste ich lernen aus Koteletts vom Schweinenacken (hier in der Schweiz Schweinehals genannt) meinen eigenen Schwenker einzulegen.
Feuchter und sehr zitroniger Zitronenkuchen.
Das dürfte das erste mal sein, dass ich ein Rezept hier poste bevor ich es fertig zubereitet habe. In diesem Fall schmort das Gericht schon für vier Stunden in meinem Backofen und es riecht bereits jetzt so gut, dass ich an der Qualität des Resultats kaum zweifeln kann.
Auch wenn "Genovese" im Titel vorkommt, so hat dieses Rezept mit dem bekannten Pesto aus Genua nichts zu tun: es handelt sich um sehr viele Zwielbeln die man mit Fleisch über mindestens fünf Stunden ganz langsam schmort. Zeitlich ist nach oben keine Gerenze gesetzt, aber ich denke dass sechs Stunden reichen sollten. Anscheinend war das Rezept mal in ganz Italien bekannt und beliebt, wurde dann aber vergessen und ist nun eine Spezialität Napolis. In deutschen Food-Blogs habe ich gar nichts dazu gefunden, auf Englisch findet man aber einige Rezepte.
Hast Du eine Mutter, hast Du immer Butter ... Dann kann bei dem folgenden Rezept ja nichts mehr schief gehen. Die recht großzügige Menge Butter zusammen mit der Vanille geben diesem recht einfachen Rezept den richtigen Dreh !
Feines orientalisch gewürztes Schmorgericht. Die süßlich sauren Aprikosen passen sehr gut zu den Hähnchenschenkeln.
Der richtige Zimt, genügend Butter und Eier sowie eine hinreichende Zeit zum Gehen sind bei diesem Rezept sehr wichtig. Der aus Schnecken zusammengesetzte Kuchen ist fluffig und nicht zu süß, dafür bildet sich an der Unterseite eine leicht klebrige Schicht aus Karamel und Butter.
Focaccia, selbst gemacht und sehr lecker. Hier handelt es sich um ein no-knead Brot. Das bei traditioneller Herstellung lange Kneten des Brotteigen in verschiedenen Schritten wird durch einen höheren Anteil an Wasser und langes gehen lassen ersetzt. Die Zubereitung ist daher recht einfach, braucht aber mindestens 10 Stunden Vorlauf.
Ich habe das Rezept von http://peho.typepad.com/chili_und_ciabatta/2006/12/noknead_brtchen.html.
Ein warmer "Kuchen", von Datteln malzig süß, dazu eine Karamellsoße mit etwas Salz: dieser Nachtisch ist wirklich nichts für die schlanke Linie, wurde von meinen Gästen bisher aber immer bis auf den letzten Krümel verdrückt, auch wenn viele "nur mal probieren" wollten.
Das Originalrezept habe ich von http://www.davidlebovitz.com/2008/12/warm-sticky-toffee-pudding/, da gibt es auch schöne Fotos.
Sehr lecker zu gegrilltem Lachs, z.B. für Lachsburger: getoastete Burgerbrötchen mit dem Chutney großzügig bestreichen, darauf dann den Lachs mit Salat, Zwiebelnringen Tomaten und Gurken schichten.
Eigentlich handelt es sich hier um einen Obstsalat. Der ist in dieser Zubereitung erstaunlich lecker, die Vorlage stammt sogar von Ferràn Adria, ich hab die modifizierte Version von Robert http://lamiacucina.wordpress.com/2013/02/08/marinierte-bananen/ ausprobiert. Wichtig ist, dass man die Bananen mindestens vier Stunden in der Marinade ziehen lässt.
Wir hatten dazu noch pro Portion einen dicken Klecks saure Sahne. Im Original nimmt man Mascarpone, Robert lässt dieses Zutat komplett weg. Das nächste mal nehme ich pro Portion eine Kugel Vanilleeis.